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BerettaDer große internationale Name der JagdwaffenbrancheIch habe 2007 mit diesem Artikel begonnen. Zwischenzeitlich ist natürlich über Neuerungen zu berichten gewesen. Diese sind eher am Ende der Ausführungen zu finden. Beretta ist der größte Name in der internationallen Jagdwaffenbranche und mittlerweile eine Institution. Immerhin ist man seit dem 16. Jahrhundert im Geschäft. Und es gibt sie immer noch: den Namen Beretta und die Firma, die mittlerweile zu einem international agierenden Konzern aufgestiegen sind. Beretta gilt als der älteste Industriekonzern der Welt. In den letzten Jahren hat Beretta einige Firmenzukäufe getätigt und ist nun besser auf dem Markt platziert als je zuvor. Zur Firmengruppe gehört z. B. auch der Reptierbüchsenhersteller SAKO. Das finnische Unternehmen verkaufte 2006 über die Beretta Vertriebswege 65000 Repetiergewehre. Auch Benelli gehört zu Beretta. Bei Benelli allen werden jährlich ca. 170000 Gewehre gefertigt. Für Flintenschützen ist die Marke Beretta ein Eldorado. Das Angebot ist groß - von der Billigflinte bis zur Luxuswaffe hat Beretta alles im Angebot. - Semiautomatikflinten, Doppelflinten, Bockflinten - Monoblock - Demiblock, Seitenschlosse. Beretta hat alles. Das Arbeitspferd der Sportschützen ist das Model 682 Gold E. Das Design der aktuellen 682 Gold E ist etwas futuristisch, aber schon das Kaliber 12/76 deutet an, dass diese Flinte durchaus auch jagdlich eingesetzt werden kann. Die 682 ist geringführig schwerer als die jagdlichen Modelle der 687/686 Serien, ist aber grundsätzlich perfekt balancierbar - und fühlt sich damit subjektiv sogar etwas leichter an, als die "jagdlichen " Sporting Modelle (z.B. Silver Pigeon III oder V, die keine ventilierten Mittelschienen haben). Die 682 verfügt immer über Optimachokes. und eine halbierte ventilierte Laufmittelschiene. Die Haltbarkeit ist durch die austauschbaren Flankenbacken erhöht. Die Balance wurde gerade durch die Kombination der Features - halbierte Mittelschiene und Optima Choke Läufe erheblich verbessert. Insgesamt sind die so ausgestatteten Beretta Flinten der 680er Baureihen damit deutlich führiger geworden. Erst 2013 ist das Modell durch den Nachfolger 692 abgelöst worden. Bei den 686 und 687 Baureihen gibt es neben den sportlichen Versionen aber auch speziell jagdlich ausgerichtete Typen. Deren Kennzeichnung ist eine nicht ventilierte Mittelschiene und eine schmale (6mm) Laufschiene. Diese Flinten haben weltweit eine sehr große Verbreitung gefunden. Es gibt sie in ettlichen Variationen von unter 2000 Euro bis über 10000 Euro. Und - angepasst in den jeweiligen Baskülengrößen für die Kaliber 12/20/28. Diese Waffen gelten als Maßstab an Zuverlässigkeit und sind jagdlich praktisch und funktionell. Die jagdliche Standardlaufkonfiguration für Kaliber 12 ist dabei die normale Laufinnenkontour (.722") mit 70er Patronenlager und schmaler 6mm Schiene. Zusätzlich sind aber für das Kaliber 12 ab den SP2 Modellen auch die neuen Optima Choke Konfiguarationen erhältlich: mit .732" Innendurchmesser, langen Chokes und 76 Lager. Die Abbildungen unten zeigen eine 687 EELL Sporting. Eine sehr elegante Flinte mit Seitenplatten, feiner Gravur und hochwertigem Maserholz - sowie vielen technischen Rafinessen - z. B. Optimachokes, verstellbarem Abzug für Rechts- und Linkshänder und austauschbaren Flankenbacken. Sehr gut beraten ist man als Jäger neben Kaliber 12 Flinten auch mit den Beretta Flinten in den Kalibern 20 und 28 auf 680er Basküle. Mein persönlicher Tip wäre eine SP3 oder SP2 im Kaliber 20/76 und 76cm Lauflänge. Wer so was mal geschossen hat, ist überzeugt. Für viele weibliche Schützen eignen sich die 20er Flintenmodelle mit der Lauflänge 71cm. In den meisten Fällen lassen sich die Standardschäfte gut an die Schützen anpassen und entsprechend nachbalancieren.
Ich meine, die DT 10 ist jeden Euro wert - und das schon in der Standardvariante. Sie bietet für einen engagierten Schützen eine ultimative Antwort. Die DT 10 gibt es in den verschiedensten Ausstattungsausführungen Trident Standard, Trident L und in EELL Ausführung - Letztere dann mit Seitenplatten. Sie ist die Flinte für Schützen mit einem gehobeneren Anforderungen - eine besondere Waffe - ein Meilenstein von hoher Qualität und Stabilität - an deren eleganten Gesamtlinie man sich einfach nicht satt sehen kann - auch wenn die Formen gegenüber dem Vorgänger ASE 90 zugunsten einer einfacheren Produktion etwas "begradigt" wurden. Dafür schießt sich die DT 10 eindeutig angenehmer als das Vorgängermodell ASE 90, der von Liebhabern des Waffenbaus gelegentlich nachgetrauert wird. Dies liegt unter anderem an der Dämpfung des Aufnahmegewindes für die Schaftbefestigungsschraube. Schießtechnisch kommt die DT10 eindeutig vor der ASE 90.
Die DT10 gibt es seit dem Jahr 2000 und ist somit 2008 keine Neuheit mehr - sie ist ausgereift und Berettas aktuelle Antwort auf Perazzis MX8 Baureihe. Die DT 10 hat sich als Wettkampfwaffe weltweit etabliert und wurde mehrfach auch in internationalen Magazinen besprochen. Sie verfügt über eine herausnehmbare Schlossgruppe - DT steht für detachable Trigger - , die Flinte ist im Gegensatz zur Perazzi MX 8 nicht ganz so individualisierbar, bietet aber alles was ein engagierter Schütze normalerweise braucht. Als Besonderheit seien noch der ergonomische Verschlusshebel und die Querriegelkonstruktion des Verschlusses erwähnt. Die Basküle ist mit 65mm superflach und eine der solidesten Konstruktionen des Marktes. Das Verhalten der DT10 im Schuss ist äußerst (!) angenehm und ruhig. Sie bietet m. E. dem Schützen im Schuss den zur Zeit höchsten Komfort im Kaliber 12. Ich kenne keine Flinte in dieser Preisklasse, bei der die Rückstoßabsorbierung besser gelungen wäre. Es gibt drei verschiedene Abzüge: Abzug gerade, rechts oder links geneigt.
Allerdings dürfte zunächst die Trap Version verfügbar werden. Sporting und Skeet dürften erst im Frühjahr 2012 nach und nach folge. Auch wird es zunächst nur die Standardversionen geben. L und EELL Modelle werden noch auf sich warten lassen. DT10 Modelle sind nicht mehr orderbar. Laut Werbetext soll die neue Beretta DT 11 nahtlos an die internationalen Erfolge der Beretta DT 10 Trident anknüpfen. Neben dem modernen und attraktiven Design mit seidenmatten und hochglanzpolierten Flächen auf der stahlfarben vernickelten Basküle sollen die neuen Steelium-Pro Läufe dem Schützen echte Vorteile bringen: Durch das neu gerechnete Lauf- und Chokeprofil soll der Rückstoßimpuls und das Hochschlagen der Mündung noch mal deutlich reduziert sein. Dies würde natürlich eine bessere Kontrolle des Zielbilds ermöglichen Die um 3 mm breitere Basküle erhofft man sich zusätzliche Masse im „Schwungzentrum“ und soll ebenfalls die Schußeigenschaften dieser reinrassigen Wettbewerbsflinte verbessern. Ich bin schon sehr gespannt zu testen, was das letztlich alles wirklich bringt - und werde berichten. Schließlich habe ich die Möglichkeit eines direkten Vergleichs - Denn ich habe selbst eine DT10 Skeet und eine DT10 Sporting. Mich interessiert dabei auch, ob sich etwas beim Schwinungsverhalten geändert hat. Die DT10 benötigt - beispielsweise gegenüber einer Bosis Wild - einen relativ kräftigen Anschub. Ist die Beretta DT11 evtl. feinfühliger führbar? Ist es Beretta noch einmal gelungen - wie einst beim Modellwechsel von ASE zu DT10 - das Rückstoßverhalten tatsächlich nochmals zu minimieren und insgesamt die Schussergonomie zu verbessern? wie sieht es mit den Laufgewichten aus? Bekommen Trapschützen jetzt auch höhere Laufgewichte? Wird es einstellbare und höhere Schienenoptionen geben? Wie auch immer - Die Beretta DT10 bleibt auch mit Einführung einer DT11 eine Sportflinte auf hohem Niveau - will Beretta langjährige DT10 Schützen zum Umstieg veranlassen, muss eine DT 11 schon was bieten. Zumal der Preis der DT11 in der Einstiegsvariante um 300€ höher liegt als ehemals bei der DT10.
Als Kunde sollte man sich ruhig etwas länger mit der großen Produktpalette auseinandersetzen, damit man nicht in die falsche Nische des fast unübersehbar vielfältigen Angebots greift. Als kleine Notiz am Rande: Beretta bietet - auf besondere Bestellung - auch aufeinander abgestimmte Flintenpaare an. Die Waffen werden in diesem Fall mit goldfarbenen Ziffern nummeriert. In L oder EELL Ausführung einer 682 /687 z. B. erhält der engagierte Jagdreisende so eine preislich im Rahmen bleibende, gut funktionierende Ausrüstung, die ihn noch dazu - auch optisch - gut angezogen aussehen lässt .
Eigene Eindrücke:
Mit etwas zurückhaltendem Schießverhalten gab ich pro Tag ca. 700 Schuss ab und erlegte ca. 1900 Tauben. Die Trefferquote war etwas besser als 1 zu 2. Insgesamt war ich mit meiner Flintenwahl sehr zufrieden. Bei solchen Schusszahlen wird allerdings der Rückstoß - ab einer gewissen Menge - zunehmend deutlich als unangenehm empfunden. Das ging auch mir so. Ein amerikanischer Schütze schoss ein getuntes 687 EEll Modell (Beseitigung des Übergangskonus, geportete Läufe, geänderte Laufkontour, Mercury Kickstop) - Ergebnis: Rückstoß kaum noch vorhanden. - Wir werden uns also mit den Tuningmaßnahmen für Jagdflinten etwas zu beschäftigen haben, um dem Heavy User ein sinnvolles Werkzeug mit Komfort an die Hand zu geben.
Neben vielen Detailverbesserungen bietet sie ein neues High Performance Choke System und eine verbesserte Laufkontour mit einem 18,6mm Durchmesser. Wahlweise ist ein Rückstoßdämpfungssystem - Kick Off - zu haben. In 2010 wird das Modell in weiteren Varianten auf den Markt kommen. Darunter wird auch eine SV10 in Kaliber 20 sein. Gerade für auf die Wasserwildjagd spezialisierten Jäger bietet sich auch eine Semiautomatikflinte an. Diese Produktgruppe wurde in den letzten Jahren intensiv weiterentwickelt um sie für den Anwender, unkomplizierter und vielseitiger zu machen. In Ausschöpfung der Möglichkeiten der Militärwaffenentwicklung hat Beretta im Herbst 2009 mit dem Modell A400 Xplor Unico eine sehr interessante Selbstladeflinte auf den Markt gebracht. Die Flinte ist besonders innovatives Produkt mit einem erstaunlich kurzem Verschlussystem. Deshalb ist sie auch extrem führig, obwohl es eine Flinte im Kaliber 12/89 ist. (Ein Kurzsystem ist mittlerweile auch nachgereicht worden.) Sie verdaut ohne manuelle Abstimmungen von Haus aus alle Munition von 12/65 bis 12/89 mit Ladungen von 21 Gramm bis 62 Gramm. Bei Tests des Herstellers wurden 10000 Schuss - selbst im Kaliber 12/89 - ohne Reinigung und ohne Störung abgegeben. Ich hatte diese SLF schon verschiedentlich auf dem Schießstand zur Verfügung. M. E. die beste SLF des Marktes. Das Beretta Kickoffsystem ist bei dieser Waffe konstruktionsbedingt besonders wirksam. Mehrere Schuss 12/89 schluckt die Xplor weg, ohne die mächtige Energie der 12/89 an den Schützen weiterzugeben - einerseits! Andererseits funktioniert die A 400 - wie ich testen konnte - selbst mit 12/65er und 21gr Vorlage klaglos und ohne Störungen. Der Schießkomfort ist gerade mit Standardmunition beindruckend. Die leichte A 400 ist die ideale SLF für alle rückstoßempfindlichen Schützen und auch Anfänger im Kaliber 12. Mit allen diesen Eigenschaften ist die A-400 für mit der best buy. Das Jahr 2013 beschert uns bei Beretta zwei sehr aufregend interessante Flinten. Während elegante EL und EELL Versionen der DT11 noch auf sich warten lassen (-werden die überhaupt jemals kommen?) sehen wir dieses Jahr für die Jagdschützen die neue Doppelflinte 486 Parallelo. Respekt! Diese Flinte ist optisch und auch mechanisch wirklich ein Wort. Die Ausgestaltung der Baskülenform, die Tri Blockfertigung der Läufe (ähnlich wie Holigoblock) und die Art der Lasergravur haben doch tatsächlich eine Flinte von wirklich klassischer Eleganz entstehen lassen. Damit ist man selbst auf vornehmeren Jagden immer gut angezogen und muss sich um die reibungslose Funktion sicherlich keine Sorgen machen. Die Ejektoren sind abschaltbar und es gibt eine spezielle Fallsicherung. Leider gibt es die Flinte vorerst nur in Kaliber 12 und in Lauflänge 71cm. Ich hoffe sehr, Beretta legt die Kaliber 20 und 28 ebenfalls nach - und auch die 76er Lauflängen. Die 486 Parallelo hat das Zeug, einen neuen Design-/Qalitätsstandard im modernen Jagdflintenbau - nicht nur bei Querflinten - zu setzen. Der 486 sieht man das Maschinenshaping nicht an - jedenfalls muss man schon sehr viel genauer hinschauen. Der Preis wird mit 4395€ angegeben. Die Auslieferung erfolgt ab September 2013. Wer sich mit dem Gedanken trägt diese schöne Flinte 2013 schon führen zu wollen, sollte vorzeitig vorbestellen.
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Die Beretta 692 ist der Nachfolger der 682. Äußerlich eine modern elegante Sportflinte, und konzeptioniert sowohl für die olympischen Disziplinen als auch für die Parcoursschützen. Der Hersteller wirbt jedoch auch mit verbesserten inneren Performancewerten. Schon der Vorgänger setzte einen Maßstab für Sportflinten, mit dem ambitionierte Schützen jeden Wettkampf grundsätzlich gewinnen konnten. Das einzige wirklich ernstzunehmende Konkurrenzmodell in dieser Kategorie (bis 5000€) war bisher m. E. die Browning ULTRA XT. Die neue Beretta 692 dürfte dieser nun deutlich davon ziehen - schon wegen des Designs. Denn sie wirkt agressiver, eleganter und wertiger als ihr Vorgänger 682 und die Browning ist dagegen eher ein optischer "Lada Niva". Alles was selbst Beretta bisher an 680er Baskülen gemacht hat, wirkt gegen die neue 692 deutlich plumper. Ich denke natürlich sofort weiter und überlege, wie dieser durch verbesserte Fertigungsmethoden bedingte Designwandel in andere Modelle interpretiert werden könnte. Die 486 liefert eine gewisse Indikation dafür, dass wir zukünftig mehr anspruchsvollere Designs von Beretta sehen könnten. Die Außenkontour der 692 Basküle dürfte durch moderne Elektroerodierverfahren geformt sein. Die Qualität der Ausführung ist sehr überzeugend. Das Baskülendesign der 692 müsste manchen deutschen Hersteller inspirieren. Ein italienischer Freund sagte mir einmal: "Gregor, German design is not elegant - it is orthopedic!" Na gut - er fährt schon ein deutsches Auto - auch gerade wegen des Designs.
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Unter anderem neu an der 692 ist die um 1,3mm verbreiterte Basküle - das bringt Gewicht zwischen die Hände und verbessert definitiv das Schwungverhalten und hilft bei der Reduzierung des Rückstoßes. Die Unterbringung des Balanciersystems im Schaft hingegen halte ich für nicht so glücklich. Es bringt das gewonnene Gewicht wieder von den Händen nach Außen. Neuer Laufstahl und eine optimierte Laufinnenkontour sollen die Zielbaliistik verbessern und den Rückstoß zurücknehmen. - Gerne werden wir das nachprüfen - Das auf Wunsch ebenfalls orderbare verstellbare Schaftsystem wurde endlich in jedem Punkt verbessert: Die Veränderungen sind gegenüber dem Vorgängersystem einfacher vorzunehmen, nachvollziehbarer, reproduzierbarer und halten länger. Warum nicht gleich so? Nun, ich muss die 692 Flinte noch schießen und die Garben auszählen. Mal sehen, wie es im Außenbereich der Garben aussieht und wie sich die 692 im Verhältnis zu den DTs im Schuss anfühlt. Also was bringt sie wirklich dem Schützen. Für Beretta ist der Marktbereich der 682 - und zukünftig 692 - besonders wichtig. Denn dieses Preissegment hat unter den Sportschützenbesonders viele Nachfrager. Ca. 50000 Stück sollen in den letzten 10 Jahren von der 682 verkauft worden sein. Meine Erwartung ist entsprechend hoch. Die Auslieferung der 692 soll ab April/Mai 2013 mit den Modellen 692 Trap und 692 Sporting beginnen. Zum Jahresende 2013 sollen die Skeetversion und die Trapmodelle mit verstellbarer hoher Schiene folgen. Die Preise werden zwischen 3400€ und 4100€ liegen. Etwas irritierend ist das Cover des 692 Prospekts. Etwas mehr "Hetero" würde weniger Identifikationsprobleme schaffen. In der Woche vor Pfingsten 2013 erreicht uns am Schießstand die erste 692. Sie ist eine der ersten 15 Exemplare, die in Deutschland an die Händler verteilt wurden. Leider klemmt beim Schließen der Waffe der Verschlusshebel - geht nur nach mehrmaligen Versuchen oder mit Nachhilfe des Daumens in die Verschlossenstellung. Beeindruckend ist das nicht. Ich bin erstmal enttäuscht - so kann man mit dieser Flinte nicht konzentriert arbeiten und die Kundschaft nicht beeindrucken.
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