Der Gruppenunterricht, wie er weitläufig aus dem jagdlichen Ausbildungsbereich bekannt ist, wird bei mir völlig anders aufgebaut. Ich kann und will diese kollektiven Munitionsvernichtungsaktionen, während derer die Schüler nur ihre eigenen Fehler praktizieren, nicht kopieren!

Nach allen Erfahrungen sind Lerngruppen nur bis zu einer Stärke von 4, 6 Schützen - allenfalls, bei besonderen Veranstaltungen, 8 Schützen noch sinnvoll.

Andernfalls ergeben sich für den Einzelschützen zu lange Wartezeiten, die die Zeit, die Geduld und die Aufnahmefähigkeit der Teilnehmer überbeanspruchen. Größere Gruppen werden besser durch zeitversetztes Einbestellen bedient. Die volle Effizienz entfaltet Gruppenunterricht für den fortgeschrittenen Schützen oder für den Anfänger nach vorheriger Einzelunterweisung. Wer Gruppenunterricht wünscht, sollte seine Partner selbst organisieren. (Gruppen ab 2 Personen). Ich kann in Einzelfällen aber auch versuchen, Sie mit der Buchung eines anderen Schützen zu kombinieren.

Gerne führe ich den Gruppenunterricht auch für spezielle Anforderungsprofile durch:

Für Firmen, Senioren, Damen, junge Jäger(innen), Altjäger(innen) etc.

- Sicherheit bei der Flintenhandhabung
- Überprüfung (Messen Laufinnendurchmesser, Bestimmung des Chokes) und Anpassung der Schäftung mitgebrachter Flinten
- Auf den Schützen einstellbare eigene Schulungsflinten
- Verfügbares Sonderschaftsortiment, Damenschäfte, echte Linksschäfte, etc
- Kontrolle des Führungsauges, Abstellen eines evtl. Kreuzblicks
- Bewegungslehre
- ggf. Bewegungsanalyse mit Videosystem
- ggf. Einübung mittels elektronischem Wurftaubensimulationssystem auch ohne Schießstand möglich
- Kontrollierte Schußabgabe bewusstes Treffen
- Disziplinen: Trap, Skeet, Sporting, Simulated Gameshooting